Soroptimistinnen setzen sich ein für die Verbesserung der Rechte und Lebensbedingungen für Frauen und Mädchen. Sie agieren lokal, national und global mit:

• AWARENESS / BEWUSSTMACHEN

• ADVOCACY / BEKENNEN

• ACTION / BEWEGEN

Der Name "Soroptimist" ist abgeleitet vom lateinischen "sorores optimae" und bedeutet so viel wie "beste Schwestern".

Soroptimistinnen fördern und befähigen Frauen und Mädchen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Bei Soroptimist International Europa (SIE) handelt es sich um ein Netzwerk aus über 31.500 berufstätigen Frauen, die gemeinsam auf die Verwirklichung dieses Ziels hinarbeiten. SIE umfasst derzeit 1.166 Clubs in 43 Ländern in Europa und ist die größte der fünf Föderationen unter dem Dach der Service-Organisation Soroptimist International, die mehr als 66.000 Frauen zu ihren Mitgliedern zählt. Getreu der Bedeutung ihres Namens „Soroptimist“ möchte die Organisation nur das Beste für Frauen. Aus diesem Grund setzen wir weltweit Projekte um, treten auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene für die Interessen von Frauen ein und helfen Frauen und Mädchen durch Stipendien und Mentoring dabei, ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

02.04.–09.05.2025 Ratshof Halle, 1. Etage, Mo-Fr 8–20 Uhr 

Mittwoch, 02.04.2025

ERÖFFNUNG 16:30 Uhr, Ratshof Halle Begrüßung durch Daniela Suchantke, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Halle, und Johannes Beleites, Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Sachsen Anhalt, sowie den Ausstellungskuratoren Juliane Weiß und Hannes Schneider. 

VORTRAG 18 Uhr, Christian-Wolff-Saal im Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, 06108 Halle »Geschlossene Venerologische Station in der DDR« von Prof. Dr. Florian Steger, Direktor des Instituts für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin, Universität Ulm.

Samstag, 26.04.2025

ZEITZEUGINNEN GESPRÄCH 15 Uhr, Dornrosa e.V., Karl-Liebknecht-Str. 34, 06114 Halle (Saale). Mit einer Betroffenen der Geschlossenen Venerologischen Station Leipzig-Thonberg. 

Mittwoch, 30.04.2025

BERATUNGSANGEBOT 10–16 Uhr, Dornrosa e.V., Karl-Liebknecht-Str. 34, 06114 Halle (Saale). Für Betroffene der Geschlossenen Venerologischen Stationen. Mit Alina Degener (Psychosoziale Erstberatung) und Maximilian Heidrich (Fragen von Rehabilitierung und Entschädigung). 

ERZÄHLCAFÉ 16:30–18 Uhr, Dornrosa e.V. Karl-Liebknecht-Str. 34, 06114 Halle (Saale). Zu den Venerologischen Stationen in der DDR. Für Betroffene und Interessierte. 

Sonntag, 04.05.2025

STADTRUNDGANG 14 Uhr »Einweisungsgrund: Herumtreiberei. Auf den Spuren der Geschlossenen Venerologischen Station Halle« von Lea Schulte und Katharina Eger. Treffpunkt vor dem Ratshof Halle.